Flug von Johannesburg nach Durban
Mit dem Wohnheim bin ich sehr zufrieden. Man hat alles was man braucht, es ist sauber, die Leute nett, nur die Internetverbindung schwankt sehr stark.
Ausblick vom Dach des Wohnheims auf den Hafen
unser Wohnheim: die Mabel Palmer Residence
Die ersten zwei Tage waren wir gänzlich mit administrativen Dingen beschäftigt. Zunächst schien es, als würde alles an einem Vormittag erledigt sein, doch dann trat das gravierende Problem auf, dass wir als Undergraduates anstatt als Post-Graduates (Masterstudenten) registriert waren. Scheinbar konnte keiner dies ändern, sodass wir zahlreiche Büros abklapperten, bis letztendlich der erste Ansprechpartner dann doch eine Lösung gefunden hatte, das Problem zu „umgehen“. Trotz dem Zeitaufwand war es ganz gut, so die Uni und ihre Mitarbeiter kennenzulernen, welche alle ganz herzlich und hilfsbereit sind. Am Freitag hatten wir dann unsere ersten Kurse, mit denen wir soweit höchst zufrieden sind: sehr interessant, bestens organisiert und strukturiert, engagierte Leute etc. Der Campus an sich ist sehr schön, er ist am höchsten Punkt der Stadt gelegen, alles ist zu Fuß erreichbar und man fühlt sich sehr sicher – zumindest bis man einige Male durch die Sicherheitskontrolle gegangen ist und merkt, dass eigentlich gar nicht richtig kontrolliert wird :D Einziger kleiner Nachteil ist, dass es keine Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel in Reichweite gibt. Auf dem Campus gibt es leider nur einige Fastfood-Imbisse. Sodass man entweder mit dem Taxi (Minibus) oder dem Auto in ein Shoppingcenter fahren muss. Zu unserem Glück haben wir einen hilfsbereiten Kommilitonen getroffen, der uns bei vielen unserer ersten Einkäufe geholfen hat.
"Workshop" Shopping Mall
Auf der Ladefläche von Sbu's Pick-up Truck
für uns gleichzeitig eine wunderbare Stadtrundfahrt
Am Mittwochabend sind wir mit einigen anderen internationalen Studenten (aus den USA, Deutschland und Norwegen) zu einem Grillabend ins Township Chesterville gefahren:
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