Der Muthi-Market bietet alles an Pflanzen (und Tieren), was man sich vorstellen kann. Diese werden von den ‚Sangoma‘, den traditionellen Medizinmännern/-frauen, verwendet. Dort gibt es also viele Heilkräuter etc., aber wir haben auch zwischendrin einen Krokodilfuß, ein paar aufgefetzte Vögelchen sowie einen gehäuteten Affen entdeckt.
Ein kleiner Spaziergang in der Umgebung des Marktes ließ uns staunen: Auf engstem Raum findet man dort eine Moschee, eine Kathedrale, einen jüdischen, einen christlichen sowie einen muslimischen Friedhof, das wilde Markttreiben und den hektischen Stadtverkehr:
Unsere Ausflüge auf die Märkte haben wir in letzter Zeit gerne mit einem anschließenden Leckerbissen in unserem indischen Lieblingsrestaurant „Little Gujarat“ verbunden. Da gibt es eine „Tapas-Platte“ mit verschiedensten Curries:
Leider auch einmal geschlossen als wir heißhungrig hinkamen:
Da können unsere selbst zubereiteten Leckereien nicht ganz mithalten:
Lena und ich versuchen uns an Schnitzel und Kartoffelsalat mit südafikanischen Zutaten.
Der Linseneintopf, zu dem wir unsere Nachbarinnnen Octavia und Shannel eingeladen haben, ist übrigens sehr gut gelungen.