Dienstag, 9. September 2014

Ecuadors kulinarische Highlights

Ceviche: Gericht aus roh in Zitronensaft und Gewürzen eingelegten Stücken Fisch und Meeresfrüchte. Kann man auch vegetarisch zubereiten, probiert habe ich zum Beispiel schon Ceviche de Mango, Avocado und Palmito (Palmherz).

Encocado: ein Gericht der ecuadorianischen Küste aus zwei für die Region typischen Zutaten: Kokosnuss & Fisch/ Meeresfrüchte. Die Kokosmilch verleiht dem sonst recht einfachen Gericht (mit Tomate, Oragne und Koriander) einen unvergleichlichen Geschmack.
Locro de Papas con Queso: dicker, herzhafter Eintopf aus Kartoffeln, manchmal Gemüse, mit jeweils einem Stück Käse und Avocado. Sehr typisch für die Andenregion.




Fanesca: Eintopf, der traditionell zu Ostern gegessen wird (siehe Post "Ostern").
Maito de Tilapia: In ein Blatt eingewickelter und gegrillter Fisch. Typisch für die Amazonasregion. Wird oft mit Yuca gegessen, wie auf dem Foto zu sehen ist. (siehe auch Post "Tena")

Llapingacho y fritada: Typisches Gericht der Bergregion aus frittiertem Kartoffelbrei (auch Tortillas genannt) und gegrilltem Schweinefleisch. Auf allen Märkten, Volksfesten und an der Straße erhältlich.
Pan de Yuca: Brot aus Yucamehl und Käse. Isst man warm und oft mit Jogurt. Die besten bekommt man an der Küste, hier in Quito fallen sie eher mickrig und teuer aus.
Humita: Eine leicht gewürzte Maismasse eingewickelt und gekocht in Maisblättern. Typisch auch in Bolivien, Chile und Peru.

Sonntag, 7. September 2014

Vilcabamba

Leider verschob sich unsere geplante Abschlussreise mit Daniel und Jenny aufgrund von Visa-Angelegenheiten bis Montagabend. Dann sind wir direkt in den Süden gedüst - nach Vilcabamba. Das Dorf ist dafür bekannt, dass die Leute besonders glücklich leben und überdurchschnittlich alt werden. Dies soll vor allem durch das reine und mineralhaltige Wasser und das angenehme Klima (auf 1500 Metern Höhe) begünstigt werden. Außerdem werden in der Region um Vilcabamba keine Pestizide und andere schädliche Chemikalien in der Landwirtschaft eingesetzt. Nach zwei Tagen können wir die Ruhe und Entspannung im Dorf bestätigen. Wir haben die Zeit außerdem für einen Ausritt mit Pferden genutzt, der uns sehr gefallen hat.

 Das Pferd von Daniel hatte ganz schön zu tun :D Wir wissen auch nicht, warum der das kleinste bekommen hat...


Montag, 1. September 2014

Burundanga

Das Thema der Droge Escopolamina, im Volksmund Burundanga, hat mich von Beginn meines Aufenthalts an erstaunt und ein bisschen beunruhigt. Da ich ja jetzt so gut wie wieder da bin, kann ich das Thema nun auch hier im Blog anschneiden. Anfangs glaubte ich die Geschichten nicht so recht, dass es eine Droge geben soll, die einen willenlos macht und einen den Anweisungen von Fremden gehorchen lässt. Ich wurde oft gewarnt, ich solle auf der Straße keine Flyer entgegennehmen, denn es reiche schon eine Prise von Burundanga einzuatmen und in wenigen Minuten beginne es zu wirken. Dann könne einen jegliche fremde Person auffordern, sie mit zu sich nach Hause zu nehmen und ihr sämtliche Wertgegenstände zu überlassen. Unglaubwürdig, oder? Doch nach und nach hörte ich von immer mehr Fällen und schließlich auch von Angestellten der GIZ, von einem meiner Freunde und leider auch von Tante Michi, die diesem Mittel zum Opfer gefallen sind. Bei Tante Michi muss es vor zwei Jahren ungefähr so abgelaufen sein: Sie war auf dem Weg zum Bus, als ein Typ sie höflich nach dem Weg fragte. Als sie dabei war, ihm die Richtung zu zeigen, drückte er ihr eine Plastiktüte mit der Droge ins Gesicht. In diesem Moment fuhr ein Taxi vor, in welches er sie hineinstieß. Anschließend kann sich Michi an nichts erinnern, sie kann nur ahnen, was vorgefallen ist. Sie muss den Entführern selbst den Weg zu ihrer Wohnung gezeigt und ihnen Zutritt gewährt haben. Dort durchsuchten sie alles und klauten das Geld, was Michi für das ganze Wohnhaus verwaltete. Dementsprechend hatte sie anschließend auch noch Schulden bei ihren Nachbarn. Von da aus müssen die Diebe sie wieder ins Taxi gebracht haben, aus welchem sie sie in der Nähe des alten Flughafens einfach herauswarfen. Von da an nahm Tante Michi ihren ganz normalen Tagesablauf wieder auf, da die Droge unter anderem den Effekt hat, dass man sich danach an nichts erinnert. Sie traf sich mit ihrem Bruder und mit Diegos Schwester, die ihr alle nichts anmerkten. Erst am darauffolgenden Tag früh um 4 Uhr, als sie mit Kopfschmerzen aufwachte, das durchwühlte Zimmer betrat und feststellte, dass das Geld verschwunden war, fing sie an zu ahnen, was ihr wiederfahren war. Die nächsten Wochen kam sie dann bei Diegos Familie unter, da sie Angstzustände hatte und überall die Täter vermutete. Auch die Kopfschmerzen dauerten noch lange an, und kehren teilweise noch heute zurück.
 

Sonntag, 31. August 2014

Quilotoa


Zurück in Quito nahmen wir also wiederum einen Bus, um wie ursprünglich geplant nach Latacunga zu kommen, von wo aus wir am nächsten Tag zum Quilotoa fuhren. Der Quilotoa ist ein ehemaliger Vulkan, in dessen Krater sich ein See gebildet hat. Man fährt zunächst mit einem Bus in ein kleines Dorf am Rande des Kraters, von wo aus man zum See hinabsteigen kann. Da sich dieser auf etwa 4000 Metern Höhe befindet, hat sich der anschließende Aufstieg als ein Kraftakt erwiesen. Trotz der Möglichkeit, auf einem Esel wieder hochzureiten, nahmen wir die Herausforderung zu Fuß an :P Oben angekommen, haben uns eine heiße Quinoa-Suppe und ein gekochter Maiskolben dann wieder auf die Beine gebracht. 





Auf diesem Bild seht ihr einen Eukalyptusbaum, von denen es hier so viele gibt, dass ich dachte es wäre ein typischer Baum der Region. Doch der Eukalyptus wurde in den 1860ern während der Präsidentschaft von Gabriel García Moreno von Australien her eingeführt, da dieser Baum große Mengen Wasser aufnimmt und der Boden hier größtenteils zu feucht war, um Häuser bauen zu können. Später wurden aufgrund von höherem Holzbedarf von Kalifornien außerdem Pinien eingeführt, welche heute das Bild der Wälder hier prägen. Heutzutage werden beide Baumarten allerdings als für die Region ungeeignet betrachtet, da sie die Böden austrocknen (auf dem Foto könnt ihr die Tiefe der Wurzeln erahnen).

Auf dem Rückweg von Latacunga nach Quito hatten wir großes Glück, dass der Vulkan Cotopaxi, welcher sich sonst fast nie zeigt (weshalb übrigens auch das Titelfoto meines Blogs ein absoluter Glücksschuss war), wolkenlos für uns „posierte“. „Posierte“ deshalb, weil er – einer amüsanten Legende nach, die uns gestern über die Berge der Region erzählt wurde – den Charakter eines Aufreißers hat, der keine Gelegenheit auslässt, mit den umliegenden weiblichen Vulkanen (wie der Mama Tungurahua und dem Iliniza Norte) zu flirten. Hahaha, typisch ecuadorianische „Legende“! 


Tren de Quito a El Boliche


Eigentlich war geplant, am Freitag mit dem sogenannten Autoferro nach Latacunga zu fahren, um von dort am nächsten Tag einen Ausflug zum Quilotoa zu unternehmen. Wie so oft, wurde uns bei diesen Reiseplänen auch wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht. Das Autoferro (eine Art Bus auf Schienen, nicht so schön wieder Zug aber deutlich billiger und letztendlich mit dem gleichen Ausblick) war anscheinend kaputt, sodass uns eine alternative Fahrt im Zug angeboten wurde: mit dem Bus nach El Boliche und mit dem Zug von da zurück nach Quito. Der Bahnhof von El Boliche liegt am Eingang zum Nationalpark Cotopaxi, wo wir eine kurze Wanderung unternahmen und unter anderem folgende Freunde antrafen:

 

Mittwoch, 27. August 2014

La Sierra Ecuatoriana y el Puyo

Am Samstag fuhr ich mit meiner Freundin Gaby und zwei ihrer Kumpels nach Puyo, einem Ort im Oriente. Das Highlight war definitiv ein Tukan, den ich im Rehabilitationszentrum für verletzte Tiere Yana Cocha gesehen habe. Ein Cuvier-Tukan, eine Unterart des Weißbrusttukans:


Abgesehen davon waren besonders die Hin- und die Rückfahrt atemberaubend, denn die Berge und Vulkane der Region zeigten sich mir das erste Mal wolkenlos. Die folgenden Berge bilden einen Teil der Avenida de los Volcanes, welche wir entlanggefahren sind:  


Corazon

 Antisana  

Cotopaxi y Rumiñahui

Los Ilinizas (Sur y Norte)
Pasochoa

Cotopaxi

Die Rückfahrt fürhte uns durch Baños, wo ich überrascht eine ungewöhnliche Wolke über den Bergen feststellte. Da mir Tante Michi von den Rauchwolken erzählt hatte, die sie eine Woche zuvor in Baños beobachtet hatte, wusste ich gleich, dass diese vom Vulkan Tungurahua kamen, dessen Gipfel man aber nur ab und zu zwischen den Wolken erkennen konnte und welcher leider auf folgendem Video nicht drauf ist, denn der Vulkan befindet sich hinter dem Hügel. Dies ist auch der Grund, warum Baños nie von den Ausbrüchen des Tungurahua betroffen ist. Einige Leute behaupten, Baños würde durch die Jungfrau Virgen de Agua Santa geschützt werden - wer weiß :-)


Von der anderen Seite, fast von Ambato aus, konnte ich dann noch dieses Foto schießen:


Montag, 25. August 2014

Der Rausschmiss


Nach fünf Monaten in meiner WG, wurde ich letzte Woche von einem Tag auf den anderen auf die Straße gesetzt. Ich wollte euch hier im Blog eigentlich nicht mit meinen WG-Problemen langweilen, doch da diese zuletzt extreme Ausmaße annahmen und sich bedeutend auf mein Leben hier auswirken, möchte ich euch "die Story" nicht weiter vorenthalten.

Die ersten drei Monate versuchte ich unermüdlich, auf meine Mitbewohnerin zuzugehen und das Eis zu brechen: sie zu meinen Freundinnen und zu Ausflügen mitzunehmen, ihr das Essen anzubieten, welches ich zubereite, oder mit ihr was trinken zu gehen. Leider kam von ihr nichts zurück. Im Gegenteil, sie machte nichts als Stunk. Sodass ich es aufgrund ihrer ständigen und unbegründeten(!) Beschwerden und Stimmungsschwankungen satt hatte und anfing, mich neutral zu verhalten – sprich es kam keine Kommunikation mehr zustande. Mir kamen nur Dinge zu Ohren wie: „Der Sitzsack ist schief eingedrückt“, „Die Zeitschriften liegen nicht an dem gleichen Ort wie zuvor“, „Du hast den Fensterrahmen und den Kamin kaputt gemacht“ (nie im Leben!), „Wenn sich dein Freund bei uns duscht (tat er maximal einmal pro Woche), treibt das meine Kosten in die Höhe“, etc. Oft fragte ich mich, was wohl bei ihr schief läuft, warum sie so frustriert ist und vor allem weshalb sie das an mir auslässt. Wie auch schon andere, mir unbegreifliche Charakterzüge bestimmter Ecuadorianer(innen), kam ich zu keiner Erklärung und akzeptierte, dass weitere Annäherungsversuche keinen Sinn machten. Da Fernanda sich auch immer in ihrem Zimmer versteckte, wenn ich mich in der Wohnung aufhielt, war es, als würde ich alleine wohnen. Ich wohne zwar nicht gerne alleine, aber man gewöhnt sich an alles. Ans Ausziehen habe ich eigentlich nie gedacht, weil der Preis und die Entfernung zur Arbeit relativ unschlagbar waren und das Ende absehbar. Nichtsdestotrotz, kam Fernanda am letzten Dienstagmorgen mit ihrem frustrierten Ausdruck an und meinte, sie bräuchte mein Zimmer bis zum nächsten Tag. Als ich sagte, dass ich so schnell wahrscheinlich nichts Neues finden werde, rief sie ihren Brunder zur Verstärkung, der mir dann am Abend noch mal verklickerte, dass ich am Mittwoch um Mitternacht raus sein muss, sonst fängt er an, meine Sachen auszuräumen. Ich sagte, dass ich nur gehe, wenn sie mir die Kaution zurückzahlen. Von den 200 Dollar wollten sie nämlich die Dinge abziehen, die ich angeblich kaputt gemacht bzw. die sich abgenutzt hätten. Ich diskutierte etwa eine Stunde mit ihm, denn zumindest kann man mit ihm, im Vergleich zu seiner Schwester, einigermaßen normal sprechen. Dennoch blieb er stur, denn er musste ja zu seiner Schwester halten und ihre Lügen glauben. Da ich auch die Nase voll hatte von diesen Unruhestiftern, packte ich am nächsten Tag meine Sachen und nahm noch Diego und Daniel als Verstärkung mit, da ich nicht wusste inwiefern die beiden Verrückten (vor allem Fernanda, von der ich schon geträumt hatte, dass sie mich mit einem Küchenmesser attackiert) handgreiflich werden – und auch als moralische Unterstützung. Es war für die beiden auch unbegreiflich, wie unverschämt deren Argumentation war und dass sie mein Geld nicht rausrücken wollten. Auch die juristischen Drohungen, welche mir mein Kollege Rubén geraten hatte, brachten nichts. Am Ende gaben sie mir nur 100 Dollar zurück. 

Ich bin nun erstmal bei meinem Kumpel Daniel untergekommen. Voll lieb von ihm, dass er mich gleich aufgenommen hat! Dort fühl ich mich auch gleich viel wohler – klar, nach fünf Monaten mala onda (=beschissener Atmosphäre)! Jetzt gilt es noch die letzten zwei Wochen irgendwo bei Freunden zu pennen, bzw. nochmal eine Woche zu verreisen, wo sich das Problem von selbst löst. Und dann werd ich mich wohl erst wieder in Deutschland so richtig willkommen fühlen :-)

Freitag, 22. August 2014

Wiedersehen mit Dani


Mit meiner ehemaligen Mitbewohnerin Dani aus Santiago haben wir es geschafft, unser langersehntes (seit Dezember) Wiedersehen zu organisieren. Wir trafen und am vergangenen Mittwochabend am Flughafen in Guayaquil und erkundeten am Wochenende gemeinsam die Stadt und ihre Umgebung. Nach der ersten Nacht in Guayaquil machten wir uns am Donnerstag gleich auf nach Montañita. Dieser Party-Ort am Strand muss auch in Chile sowie anderen südamerikanischen Ländern berühmt und berüchtigt sein, sodass wir neugierig waren. Leider spielte das Wetter nicht so richtig mit. Trotz der Wärme machten es der Nieselregen und die dicke Wolkendecke nicht gerade schmackhaft, sich an den Strand zu begeben. Außerdem ließ das Essen größtenteils zu wünschen übrig – dem stetigen Durchgangstourismus, der eh nur wegen Alkohol und Drogen kommt, kann man schließlich alles auftischen. Nachdem wir dem Ort fast nichts Gutes abgewinnen konnten (mein Gesicht auf dem Foto rechts sagt alles), war es leicht, Dani am nächsten Morgen zu überzeugen, woanders hinzufahren. 
 
Somit machten wir uns wieder auf die Suche nach der Sonne, diesmal in Playas. Dort wurden wir auch fündig und auch das Essen war um Welten besser. Zufällig war für den Abend auch eine Art Stadtfest angekündigt, worüber wir uns zunächst freuten und uns amüsierten, dass ein Double des chilenischen Sängers Américo auftrat. Leider brachte uns das lautstarke Fest allerdings bis früh 4 Uhr um unseren Schlaf und das in einem Hostel einen halben Kilometer entfernt. Am Tag darauf fuhren wir in das kleine, inmitten von Mangrovenwäldern gelegene Dorf Puerto El Morro. Von dort aus nahmen wir ein Boot den Fluss Guayas entlang bis zu seiner Mündung, an der man Delphine beobachten kann. Außerdem sahen wir viele tolle Vogelarten, wie die Garza pico espatula (Rosalöffler), Kormorane, Pelikane, weibliche, männliche und junge Fragatas (Prachtfregattvogel). Die Männchen der letzeren sind für ihren aufgeblähten Kehlsack bekannt und man findet ihre Abbildung oft in ecuadorianischen Souvenirs wieder. Wir hatten Glück, eines von weiten zu sehen, da sich die Tiere gerade in der Brunftzeit befinden. 
 




Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg zurück nach Guayaquil, wo wir anschließend den letzten Tag unserer Reise verbrachten. Guayaquil ist die größte Stadt Ecuadors und als Hafenstadt gleichzeitig wirtschaftliches Zentrum Ecuadors. Die meisten Leute behaupten, man könnte in Guayaquil nicht viel machen und ein Tag wäre ausreichend, um die Stadt kennenzulernen. Das Gefühl hatten wir nicht unbedingt, aber nach der Besichtigung des sicheren Zentrums und der bekannten Promenade am Fluss entlang (Malecón Simón Bolivar) fühlten wir uns aus Sicherheitsgründen ein bisschen eingeschränkt. Guayaquil scheint den Anekdoten nach zu urteilen die gefährlichste Stadt in Ecuador und auch vor Ort wird einem immer wieder von den Leuten zur Vorsicht geraten. Da wir natürlich alle Sicherheitsvorkehrungen einhielten, passierte uns glücklicherweise nichts ;-)

Sehr beeindruckt hat uns der Parque de las Iguanas (Leguanpark). Der Park ist von den für die Region typischen Leguanen bevölkert und lockt viele Besucher an (auf dem Baum rechts könnt ihr ja mal versuchen zu zählen, wieviele da sitzen). Obwohl die Echsen etwas gefählich aussehen, sind sie fiedlich und man kann sich ihnen problemlos annähern. Man fragt sich allerdings, wieso die Tiere den Park nicht verlassen, denn sie können sich frei bewegen und nutzen diese Bewegungsfreiheit auch man findet sie in allen Ecken, Teichen, Bäumen des Parks aber eben nur in dem Park.