Nachdem
es schon lange geplant war, haben wir es vergangenes Wochenende endlich einmal
nach Canoa geschafft. Der kleine Fischerort ist etwa acht Stunden von Quito
entfernt und ist ein klein wenig größer und belebter als
Mompiche, wo ich mit Miri war. Mit dem Nachtbus kamen Daniel, Jenny, Diego und ich gehen 6 Uhr morgens
an und schliefen uns erst einmal bis 11 Uhr richtig aus. Danach nutzten wir den
Tag für lange Strandspaziergänge, leckere Meeresspezialitäten, und einen Sprung
ins angenehm frische und wilde Nass. Abends war wie gesagt ein bisschen mehr
los: in vielen Standbars konnte man Cocktails schlürfen und zu guter Musik direkt im Sand
tanzen. Sonntag gingen wir dann wieder in unser „Stammrestaurant“ (für diese zwei
Tage :D ), wo sich glücklicherweise keine Argetinier aufhielten, die sonst
relativ zahlreich in Canoa vertreten sind, und schauten das spannende WM-Finale. Anschließend spielten wir noch mit ein paar Leuten Volley- und Fußball, wobei wir Touris bei letzterem im Sand gegen die Einheimischen ziemlich schnell schlapp machten.
Nee, der mit dem Messer hinter uns ist kein wütender Argetinier, er öffnet nur grad eine Kokosnuss :P
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